Influencer-Marketing-Leitfaden für Start-ups

Wir leben in einer Welt der Start-ups. Allein in den Vereinigten Staaten gibt es mehr als 75.000 Start-ups und mehr als 13.000 in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien und den Niederlanden. Lassen Sie sich jedoch nicht von den Zahlen täuschen – ein erfolgreiches Start-up zu führen, ist mit erheblichen Herausforderungen verbunden.

Gründer müssen ein Produkt oder eine Lösung entwickeln, die für einen Markt geeignet ist und sich von der ständig wachsenden Zahl konkurrierender Start-ups abhebt, die jeden Tag gegründet werden. Ganz zu schweigen von den großen, etablierten Unternehmen, von deren Marktanteil sie ein Stück abhaben wollen.

Es ist bekannt, dass 90 % der Start-ups weltweit scheitern. Die Vermarktung des Unternehmens an die richtige Zielgruppe ist entscheidend für die Erfolgschancen eines Start-ups. Die richtige Marketing-Strategie dafür zu finden, ist sogar noch wichtiger.

Warum eignet sich Influencer-Marketing so gut für Start-ups?

Start-ups sind von Natur aus klein – klein in Größe, Bekanntheitsgrad und Budget. Obwohl es im Vergleich zum traditionellen Marketing relativ neu ist, hat sich gezeigt, dass Influencer-Marketing Unternehmen bei der Bekämpfung dieser Probleme helfen kann.

Wie wir sehen werden, können Influencer-Marketing Start-ups dabei helfen, mit wenigen Mitteln viel zu erreichen und trotzdem ein großes Publikum anzusprechen – und das alles zu einem unglaublich günstigen Preis. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht darüber, warum Influencer-Marketing für Start-ups geeignet ist.

1. Es hilft ihnen, ihre Markenbekanntheit auf allen Social-Media-Plattformen zu steigern

Mit 4,9 Milliarden Social-Media-Nutzern weltweit ist das Publikum in den sozialen Medien zu groß, um es zu ignorieren. Aber der Aufbau einer Präsenz in den sozialen Medien und die Steigerung des Bekanntheitsgrads. Viele sehen Influencer mit ihrer fertigen Community als eine Abkürzung, um eine Präsenz und Markenbekanntheit zu entwickeln. Durch die Partnerschaft mit einem Influencer, der die Partnerschaft bewirbt, haben Start-ups sofortigen Zugang zu diesem Publikum – und eine bessere Chance auf Erfolg bei diesem Publikum, das durch die Empfehlung seines Lieblings-Influencers zu einem Follower wird. So funktioniert Influencer-Marketing im Wesentlichen und deshalb ist es bei Unternehmen jeder Größe so beliebt.

2. Start-ups können ein bestimmtes Publikum effektiv erreichen

Natürlich sind nicht alle dieser fast 5 Milliarden Menschen an jedem neuen Start-up interessiert. Und da die meisten Start-ups eine bestimmte Produktnische haben, müssen sie nicht alle erreichen. Sie müssen nur ihre demografische Zielgruppe ansprechen.

Influencer haben aufgrund ihrer Fähigkeiten, ihres Stils oder ihrer Art von Inhalten ein sehr spezifisches Publikum. Einem Influencer, der sich mit japanischer Küche befasst, würden zum Beispiel hypothetisch gesehen vor allem Fans der japanischen Küche folgen. Start-ups können sich diese vorgefertigten Publikumsgruppen, die für ihr Produkt offen sein könnten, zunutze machen, indem sie relevante Influencer finden und mit ihnen zusammenarbeiten.

Um das Beispiel fortzusetzen: Ein Start-up, das ein neues Kochutensil für die japanische Küche entwickelt, kann eine Partnerschaft mit diesem Food-Influencer eingehen und hat so einen direkten Zugang zu einem aufgeschlossenen Publikum.

3. Es hilft beim Aufbau von Markenvertrauen und Autorität

Influencer helfen Start-ups nicht nur dabei, ein bestimmtes Publikum zu finden, sondern können ihnen auch dabei helfen, eine vertrauensvolle Beziehung zu ihnen aufzubauen – eine Beziehung, in der sie von ihren Followern als Autorität auf dem Gebiet, auf das sie spezialisiert sind, angesehen werden.

Dies wird durch Assoziation erreicht. Influencer bauen mit der Zeit starke Beziehungen zu ihren Fans auf, die auf ihrer Glaubwürdigkeit beruhen. Einer der Vorteile davon ist, dass die Follower ihren Empfehlungen vertrauen und für die Produkte und Marken, die sie hervorheben, empfänglich sind. Durch die Verbindung mit einem Influencer kann ein Start-up also einen Teil dieses Vertrauens und dieser Autorität nutzen und übertragen.

4. Influencer helfen Marken beim Aufbau einer Markenidentität

Start-ups, die noch in den Kinderschuhen stecken, müssen erst noch definieren, wer sie im Sinne der Markenbildung sind – wie sie aussehen, welchen Ton sie anschlagen und worauf sich ihre Marketing-Bemühungen konzentrieren. Als Experten für die Erstellung ansprechender Inhalte können Influencer zur Entwicklung einer Identität beitragen – und einem Start-up schnell zu einem Ruf für qualitativ hochwertiges, ästhetisch ansprechendes und gut strukturiertes Storytelling verhelfen.

5. Influencer erzielen Ergebnisse

Für Start-ups gibt es nur ein kleines Zeitfenster, um sich einen Namen zu machen. Im Wettbewerb mit all den anderen Start-ups und etablierten Unternehmen muss jedes Quäntchen Marketingaufwand effektiv sein und sich lohnen. Influencer sind dafür bekannt, dass sie einen beeindruckenden ROI liefern – tatsächlich stimmen 60 % der Vermarkter zu, dass Influencer-Marketing einen höheren ROI hat als traditionelle Werbung. Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Vermarkter glauben, dass sie durch Influencer-Partnerschaften mehr für weniger Geld bekommen als durch jede andere Art von Marketing – perfekt für Start-ups mit kleinen Teams und knappen Budgets.

Was auch immer das Ziel eines Start-ups ist – Klicks zu generieren, eine E-Mail-Liste aufzubauen oder die Besucherzahlen im Internet zu erhöhen – die Fähigkeiten und das Talent eines Influencers, Nutzer in diese Richtung zu führen, sind von unschätzbarem Wert.

6. Influencer können die SEO eines Start-ups verbessern

Die Zusammenarbeit mit Influencern hat auch noch andere Vorteile, wie z.B. die Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung (SEO) Ihrer Website. Wenn Sie es richtig anstellen, können hochwertige Affiliate- und Featured-Links, die im Rahmen Ihrer Influencer-Kampagne geteilt werden, den Traffic auf Ihrer Website erhöhen. Da Google in seinen Richtlinien für die Suchqualität der „Expertise“ den Vorrang gibt, kann die Zusammenarbeit mit Influencern, die Experten auf ihrem Gebiet sind, Ihrer Website Glaubwürdigkeit und Autorität verleihen.

Die Wahl Ihres Influencers

Der Einsatz von Influencern ist für Start-ups von großem Nutzen. Die Nutzung dieser Vorteile hängt jedoch von der Auswahl des richtigen Influencers ab – eines Influencers mit einem relevanten Publikum in der richtigen Größe für Ihre Kampagne. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Start-ups die Wahl des Influencers in Bezug auf die Relevanz angehen können – obwohl ein Influencer, der Inhalte im selben Themenbereich wie das Start-up selbst erstellt, ein guter Anfang ist.

Wenn es jedoch um die Größe der Zielgruppe geht, haben Start-ups im Allgemeinen die Wahl zwischen drei Kategorien: Makro, Mikro und Nano. Und wenn es um Influencer geht, ist größer nicht unbedingt immer besser.

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Makro-Influencer

Ein Makro-Influencer ist ein Content-Ersteller mit einer großen Community. Laut Trend muss der Ersteller mehr als 100.000 Follower und eine Engagement-Rate von mindestens 3 % haben, um die Schwelle zum Makro-Influencer zu überschreiten. Makro-Influencer können Personen sein, die sich abseits der sozialen Medien einen Namen gemacht haben, z.B. Prominente, Künstler und Sportler, oder Personen, die sich durch die Erstellung von Inhalten online einen Namen gemacht haben.

Sie sind für das Influencer-Marketing nützlich, weil ihre große Community es Unternehmen, die mit ihnen zusammenarbeiten, ermöglicht, eine größere Anzahl von Menschen zu erreichen, und weil ihre Glaubwürdigkeit erheblich ist, was das Vertrauen in die Marke stärkt. Auf der anderen Seite bedeuten ihre Größe und ihr Status aber auch, dass sie schwieriger zu erreichen sind, eine höhere Vergütung verlangen und besonders wählerisch sind, mit wem sie zusammenarbeiten.

Mikro- und Nano-Influencer

Mikro-Influencer sind nicht nur schwieriger zu erreichen, sie haben auch ein schwächeres Publikum, was das Interesse angeht, weil sie so viele Menschen ansprechen. Ein Massenpublikum interessiert sich wahrscheinlich weniger für die Art von Nischenbotschaften, die ein Start-up fördern möchte – und schwächt dadurch möglicherweise die Engagement-Rate von Influencer-Inhalten.

Für Start-ups ist es oft besser, klein anzufangen und sich auf eine kleinere, aber engagiertere und relevantere Gruppe von Fans zu konzentrieren.

Laut Definition hat ein Nano-Influencer zwischen 1.000 und 10.000 Follower. Ein Mikro-Influencer hat zwischen 10.000 und 100.000. Oft erstellen sie Inhalte zu einem bestimmten Nischenthema, die ein hohes Engagement von Followern erhalten, die ihnen folgen, weil sie die gleiche Begeisterung für das Thema teilen. Start-ups sollten sich diese Leidenschaft zu Nutze machen.

Und da Nano- und Mikro-Influencer eher weniger berühmt sind als ihre Makro-Kollegen, bewahren sie sich ein Image der Authentizität. Sie kommen als „echte“ Menschen rüber, deren Empfehlungen man vertrauen kann, weil sie sich für die Dinge, die sie teilen, begeistern. Dies wird durch die Forschung bestätigt. Eine Studie von Experticity hat ergeben, dass 82 % der Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit den Empfehlungen eines Mikro-Influencers folgen werden.

Und schließlich – und das ist für Start-ups entscheidend – sind diese hohe Engagement-Rate und die persönliche Verbindung zu einem Publikum über Nano- und Mikro-Influencer mit geringeren Kosten verbunden, da diese Influencer noch versuchen, sich zu etablieren.

Wie Sie bei der Vermarktung Ihres Start-ups mit Influencern zusammenarbeiten

Jetzt, wo Sie Ihren Influencer ausgewählt, kontaktiert und eine Partnerschaft mit ihm geschlossen haben, ist es an der Zeit, sich an die Arbeit zu machen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die Beziehung zu Ihrem Influencer zu optimieren.

1. Konzentrieren Sie sich

Der erste Schritt einer jeden Marketing-Kampagne besteht darin, einen Aktionsplan zu erstellen. Das Setzen von Zielen und die Festlegung, wie diese erreicht werden sollen, hilft den Teammitgliedern und Influencern, sich zu fokussieren – und stellt sicher, dass die Inhalte immer auf den Punkt gebracht werden. Wie bereits erwähnt, darf es bei Influencer-Marketing-Kampagnen für Start-ups keine vergebliche Mühe geben.

Start-ups sollten mit den Influencern zusammenarbeiten, um angemessene Erwartungen festzulegen – und diese auch schriftlich festzuhalten. Sie sollten sich auch im Voraus auf KPIs einigen, die auf den geschäftlichen Anforderungen basieren, und vor der Kampagne Daten aufzeichnen, mit denen sie sich vergleichen können. So können Sie am besten feststellen, ob eine Influencer-Kampagne erfolgreich ist.

2. Halten Sie sich zurück und fördern Sie die Kreativität

Start-ups befinden sich oft in der einzigartigen Situation, dass sie zu Beginn ihrer Tätigkeit wenig oder gar keine Markenbekanntheit haben. Da sie keinen Ruf zu schützen haben, können sie in einem vernünftigen Rahmen die Identität schaffen, die sie wollen, ohne Einschränkungen.

Sie sollten jedoch bedenken, dass Influencer Experten auf diesem Gebiet sind. Sie haben ihre Karriere damit gemacht, ansprechende Inhalte zu kreieren, die ihre Follower begeistern. Wenn es also um Inhalte im Zusammenhang mit ihrem Start-up geht, sollten Start-up-Gründer ihnen so viel kreative Freiheit wie möglich lassen, wenn sie die Beziehung maximieren wollen.

3. Bauen Sie große Partnerschaften auf, indem Sie klein anfangen

Oftmals scheitern Start-ups schon an der ersten Hürde bei der Durchführung von Influencer-Kampagnen: dem Aufbau der Beziehung zu den Influencern.

Influencer sollten immer für ihre Arbeit entlohnt werden – Schöpfer und Influencer zu sein ist ein Job. Start-ups mit einem knappen Budget sind jedoch möglicherweise nicht in der Lage, den erwarteten Satz zu zahlen. Das Angebot kostenloser Produkte und Dienstleistungen kann diese Lücke schließen und helfen, die Dienste eines Influencers zu sichern.

Start-ups können den Influencer ihrer Wahl auch an sich binden, indem sie ihm anbieten, Inhalte für ihn zu produzieren. Influencer haben nicht immer die Zeit, auf die Bedürfnisse jeder Marke einzugehen, die mit ihnen arbeiten möchte. Indem sie anbieten, zumindest einen Teil der Arbeit für sie zu übernehmen, können Start-ups ihre Chancen auf eine Partnerschaft mit dem gewünschten Influencer erhöhen.

Versuchswerte Influencer-Kampagnen für Start-ups

Während der Influencer, den ein Start-up auswählt, den kreativen Vorstoß im Namen des Start-ups leitet, sollten beide Parteien gemeinsam entscheiden, welche Art von Influencer-Marketing-Kampagne durchgeführt werden soll – denn dies wirkt sich auch auf die Wahl des Influencers und den Umfang der Arbeit aus, die von ihm erwartet wird.

1. Gesponserte Inhalte

Die vielleicht häufigste Art von Inhalten zwischen Influencern und Marken sind gesponserte Inhalte, bei denen eine Marke einen Influencer bittet, Werbeinhalte (Bilder, Videos, Posts usw.) für ihr Unternehmen oder Produkt zu erstellen. Dies kann in Stil und Inhalt variieren, von einer Produktbesprechung bis hin zu einem künstlerischen Inhalt, der die Themen oder Werte der Marke zelebriert. Damit es sich lohnt, sollte der Influencer natürlich das Unternehmen selbst erwähnen und feiern, um den Namen des Unternehmens bei seinem Publikum bekannt zu machen. Für die Erstellung und Veröffentlichung von gesponserten Inhalten – und allen anderen Arten von Influencer-Inhalten – gibt es eine Reihe von Vorschriften, über die Sie hier mehr erfahren können.

Ein großartiges Beispiel für gesponserte Inhalte ist die Meditations-App Calm, die eine Reihe berühmter Persönlichkeiten – darunter Kate Winslet, Harry Styles, LeBron James und Matthew McConaughey – damit beauftragt hat, Geschichten vorzulesen, die den Nutzern beim Einschlafen helfen. Es handelt sich um eine erfolgreiche Influencer-Kampagne, denn die Popularität der Stars kann von Calm genutzt werden, um neue Nutzer zu gewinnen. Darüber hinaus ist die Qualität der Inhalte hoch, so dass das Publikum auf die Partnerschaft zwischen der App und dem Influencer vertraut.  

2. Wettbewerbe und Werbegeschenke

Seit jeher lieben die Menschen Werbegeschenke. Deshalb sind Wettbewerbe und Werbegeschenke als Teil einer Influencer-Kampagne ein echter Hit. Sie sorgen für Begeisterung, können genutzt werden, um Engagement zu erzeugen und Follower zu gewinnen, und sind relativ einfach durchzuführen.

Start-ups sollten damit beginnen, dem Initiator den Preis für das Werbegeschenk zur Verfügung zu stellen – ein Mehrwert, wenn es sich um das Produkt des Start-ups handelt – und ihn bitten, ein Gewinnspiel unter seinen Followern zu veranstalten. Ein Teil dieses Gewinnspiels sollte darin bestehen, die Fans aufzufordern, die Konten des Start-ups zu mögen oder ihnen zu folgen.

Es ist wichtig, dass das Gewinnspiel transparent und für jedermann zugänglich ist, um mögliche Rückschläge oder negatives Feedback zu vermeiden, die sich auf die noch junge Marke des Start-ups auswirken könnten.

3. Affiliate-Marketing

Ein etwas strategischerer und kosteneffektiverer Ansatz ist das Affiliate-Marketing, bei dem die Macher mit dem Start-up als Verkäufer zusammenarbeiten. Im Wesentlichen bewirbt ein Influencer ein Produkt mit einem einzigartigen Rabatt-Code oder Link, den seine Follower verwenden können. Jedes Mal, wenn über diesen Link ein Kauf getätigt wird, erhält der Influencer eine Provision für den Verkauf. Das bedeutet, dass Start-ups die Influencer nur dann bezahlen müssen, wenn ein Verkauf zustande kommt – was wiederum die Influencer dazu ermutigt, häufiger zu posten, um die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs zu erhöhen.

Das sehr beliebte Promi-Videogeschäft Cameo funktioniert in der Tat nach einem Affiliate-Marketing-Modell. Jedes Mal, wenn ein Nutzer ein Video von einem Prominenten auf der Plattform anfordert und dafür bezahlt, erhält der Prominente 75 % der Gebühr, während die restlichen 25 % an Cameo gehen.

4. Übernahme der sozialen Medien

Influencer-Kampagnen können manchmal auch in umgekehrter Richtung durchgeführt werden – mit Influencern, die auf Marken-Accounts auftreten. Auf diese Weise können Marken die kreativen Grenzen verschieben – was für ein Start-up in der Anfangsphase nützlich ist -, da sie die Stimme eines Urhebers statt ihrer eigenen Stimme übernehmen. Diese Taktik ist nützlich, wenn Sie mit Influencern zusammenarbeiten, die mehr Follower haben. Diese sollten ihre Follower auf das Markenkonto leiten, was wiederum die Markenbekanntheit steigern kann.

Dieser Ansatz birgt ein gewisses Risiko, da die Marke die Kontrolle über ihre Konten an jemanden außerhalb des Unternehmens abgeben muss. Daher ist es wichtig, dass das Start-up die Regeln und Verantwortlichkeiten vor der Durchführung einer Social-Media-Übernahme bespricht.