Urban Sports Club

Zwei Marken, ein Team von Content-Creators und zahlreiche Veranstaltungen in einer der internationalsten Städte Europas: Erfahren Sie, wie Urban Sports Club in Zusammenarbeit mit der Schweizer Sportbekleidungsmarke On (ehemals On Running) eine Influencer-Kampagne gestartet hat, um die Berliner zu inspirieren, auf #MovementWeek aktiv zu werden.

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Zwei Marken, ein Team von Content Creator*innen und mehrere Events in einer der internationalsten Städte Europas: Finden Sie heraus, wie Urban Sports Club gemeinsam mit der Schweizer Sportmarke On (ehemals On Running) eine Influencer-Kampagne durchführte, die die Berliner*innen dazu inspirierte, während der #movementweek aktiv zu werden.

Über Urban Sports Club

Urban Sports Club hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Kultur des Wohlbefindens für Organisationen und Einzelpersonen zu schaffen. Wie macht er das? Indem er Sportarten – von Schwimmen bis Yoga, Bouldern, Gewichtheben oder CrossFit – für Mitglieder*innen über einen einzigen Zugang zugänglich macht.

Urban Sports Club ist eine Smartphone- und Desktop-Anwendung, die darauf abzielt, die Kosten zu senken, die Vielfalt zu erhöhen und die Barrieren für die Ausübung von Sport für jedermann und jedefrau zu beseitigen. Sie nutzt 10.000 Partnerstandorte in ganz Europa, um ihren Mitglieder*innen die Möglichkeit zu geben, personalisierte Routinepläne zu erstellen, die mehr als 50 Sport- und Wellnessaktivitäten umfassen.

Einfach und intuitiv können die Mitglieder*innen des Urban Sports Club direkt von ihrem Smartphone aus Live- oder Online-Kurse finden, buchen und einchecken.

Die Kampagne: Schaffung eines einwöchigen Live-Events, um die Aufmerksamkeit für beide Marken zu erhöhen

Die Sportbekleidungsmarke On trat an Urban Sports Club heran, um die Wahrnehmung der Marke über den Laufsport hinaus zu stärken und sie in das tägliche Training einzubinden. Die #movementweek war eine einwöchige Kampagne, die darauf abzielte, Menschen dazu zu bringen, aktiv zu werden und etwas Neues auszuprobieren, indem sie an Dutzenden von kostenlosen Sportkursen teilnahmen – von Tanzen oder Yoga bis hin zu HIIT, Boxen und mehr – an den Urban Sports Club angeschlossenen Veranstaltungsorten in Berlin. Für beide Marken war das Hauptziel der #movementweek die Schaffung von Bewusstsein.

„Es ist wirklich cool, mit anderen Marken bei Influencer-Kampagnen zusammenzuarbeiten. Es bringt einen dazu, über den Tellerrand zu schauen, was die Art der Influencer*innen angeht, mit denen man zusammenarbeitet, denn sie müssen zu beiden Marken passen. Sie unterscheiden sich in der Regel von denjenigen, die man normalerweise anspricht, und dadurch kann man seine Reichweite auf Zielgruppen ausdehnen, die man vorher vielleicht nicht in Betracht gezogen hat“, kommentiert Julia Bell, Leiterin für Social Media und Influencer-Marketing bei Urban Sports Club.

Herausforderung 1: Die richtigen Influencer*innen für beide Marken ansprechen

Um die #movementweek in Gang zu bringen, mussten Urban Sports Club und On mit Influencer*innen zusammenarbeiten, die die Kluft zwischen den Marken überbrücken und sowohl das Fitness- als auch das Streetwear-Publikum in Berlin ansprechen konnten. Die Idee war, eine bezahlte Influencer*innen-Kampagne mit Content Creator*innen zu starten, die ihr Publikum im Vorfeld der #movementweek aktivieren sollten, indem sie den Veranstaltungsplan teilten und ihre Community einluden, an den angebotenen kostenlosen Kursen teilzunehmen.

Wir brauchten bezahlte Influencer*innen, um die #movementweek in der Woche vor der Veranstaltung zu vermarkten und ihrem Publikum mitzuteilen: „Ich werde an diesem Kurs teilnehmen, kommt und trefft mich dort“. Es ist ein ähnliches Konzept wie bei einer Veranstaltung, bei der man seinen Lieblingspromi treffen kann, nur dass es in diesem Fall der oder die Lieblings-Influencer*in ist“, erklärt Bell, Social Media- und Influencer-Marketingleiterin des Urban Sports Club

Für Urban Sports Club war es eine große Herausforderung, die richtigen Influencer*innen für diese spezielle Kampagne zu finden. Da das Unternehmen über Niederlassungen und Einrichtungen in ganz Deutschland verfügt, spiegelt sich das auch in seinem festen Pool an Influencer*innen wider, der über das ganze Land verteilt ist. Außerdem arbeiten sie in der Regel auf Basis von Tauschgeschäften und posten regelmäßig Inhalte im Gegenzug für eine kostenlose Mitgliedschaft im Urban Sports Club. Für die #movementweek-Kampagne musste die Marke speziell auf Berliner Influencer*innen zurückgreifen, und zwar auf einer vergüteten Basis.

Wir mussten Kolsquare nutzen, um wirklich neue Leute zu finden, die zu beiden Marken passen. Wir suchten nach Influencer*innen mit einem Publikum von etwa 100.000 Menschen, die einen guten Marktanteil in Deutschland haben – mindestens 30-40 % – und idealerweise deutschsprachig sind, denn eines der Probleme, die wir speziell in Berlin haben, ist, dass viele Influencer*innen lieber auf Englisch posten“, erklärt Bell, Social Media und Influencer Marketing Lead bei Urban Sports Club.

Das Suchmodul von Kolsquare bietet hochgradig granulare Daten und ermöglicht es den Nutzern, eine Reihe von anpassbaren Regeln anzuwenden, wie z. B. die Festlegung einer Mindestquote für einen bestimmten Publikumsstandort, eine bestimmte Altersgruppe oder Sprachpräferenz. Auf diese Weise konnte der Urban Sports Club wertvolle Zeit gewinnen, um Influencer*innen zu finden, die auf Deutsch posten, was in Deutschland – und insbesondere in Berlin – nicht unbedingt ein gängiger Standard ist, da viele KOLs einen internationaleren Ansatz verfolgen und Inhalte auf Englisch posten. Bei der Ansprache der Zielgruppe des Urban Sports Club war die deutsche Sprache jedoch ein entscheidender Faktor und eine Voraussetzung für potenzielle KOL-Partnerschaften.

Herausforderung 2: Trennen und Filtern von Ergebnissen und Inhalten, die spezifisch für die #movementweek sind, von allgemeinen Inhalten, die von Influencer*innen im Rahmen von Tauschgeschäften produziert werden

Insgesamt haben die beiden Marken mehr als ein Dutzend KOLs für die bezahlte Kampagne gewonnen. Zusammen mit dem regulären Berliner Influencer*innen-Roster des Urban Sports Club war die #movementweek nun in vollem Gange, und die sportlich aktive Berliner Community wurde auf die in der Stadt stattfindenden Veranstaltungen aufmerksam gemacht.

Der Einsatz von Influencer*innen für die Promotion des Live-Events gibt ihm eine wirklich persönliche Note und zeigt, dass nicht nur Marken dabei sein werden. Wir hatten ein fabelhaftes Engagement, alle Kurse waren innerhalb von zwei Tagen ausgebucht“, kommentiert Bell.

Von da an kamen die Inhalte ins Rollen. Aber nicht nur die Inhalte, die im Rahmen der bezahlten Kampagne produziert wurden, sondern auch die regelmäßigen Influencer*innen des Urban Sports Club – mit einem Publikum von 600 bis 30.000 Follower*innen – machten mit und ergriffen oft die Initiative, im Vorfeld über die Veranstaltung zu berichten und an den Kursen teilzunehmen.

Da die Inhalte sowohl von den bezahlten als auch von den regulären Autoren des Urban Sports Club stammten und zusätzlich von On aktiviert wurden, war es eine große Herausforderung, die tatsächliche Wirkung der Kampagne genau zu analysieren und zu berichten. Es wurde eine Vielzahl von Hashtags und Erwähnungen verwendet – manchmal alle auf einmal, manchmal einzeln – und alle mussten verfolgt und analysiert werden. Zum Glück für den Urban Sports Club erleichterten die umfangreichen Berichtsfunktionen von Kolsquare das, was sonst eine mühsame Aufgabe gewesen wäre.

Ehrlich gesagt war Kolsquare eine große Hilfe für mich, vor allem, wenn es um die Creator*innen ging, die nicht bezahlt wurden, d. h. die Mehrheit der Teilnehmer*innen an den Veranstaltungen. Oft haben sie nicht in jeder Storie sowohl On als auch uns markiert. Aber mit Kolsquare konnten wir unabhängig davon, wer oder was getaggt wurde, alle Inhalte erhalten. Außerdem konnten wir Inhalte herausfiltern, die nur die regulären monatlichen Inhalte waren und nichts mit der Kampagne zu tun hatten. Dank dieser Funktionen können wir wirklich genaue Berichte erstellen und sehen, wie erfolgreich die Kampagne war“, erläutert Bell, Social Media- und Influencer-Marketingleiterin des Urban Sports Club

Die Ergebnisse

Nun, was für eine Woche! Mit nur 43 geposteten Inhalten (meist Stories) von 15 bezahlten ContentCreator*innen waren alle 30 Kurse und Veranstaltungen des Urban Sports Club in nur zwei Tagen ausgebucht. Die #movementweek war ein voller Erfolg, mit einer potenziellen Zielgruppe von 792.000 Menschen und geschätzten 503.000 Impressionen allein auf Instagram.  

Die Ergebnisse waren erstaunlich, ich war überglücklich! Wir haben die gesamte Kampagne über Kolsquare abgewickelt und konnten alle unsere Daten problemlos mit On teilen. Das machte die nahtlose Zusammenarbeit mit einer anderen Marke so einfach“, kommentiert Bell.

Möchten Sie herausfinden, wie Kolsquare Ihnen helfen kann, die richtigen KOLs zu finden, um das Engagement für Ihr nächstes Live-Event zu steigern? Buchen Sie eine Demo mit einem unserer Influencer-Expert*innen.

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